Demo gegen Islamische Republik Iran
Inhalt:
1. Aufruf
2. Communiqué
1. Aufruf (Originalquelle: http://ch.indymedia.org/de/2004/01/18373.shtml)
Aufruf an alle Demokraten
Protestaktion der Exiliranern gegen Islamische Republik Iran
Retten iranische Politische Gefangene
11.Feb.2004 wird die 25 Jahre Existenz Islamische Republik Iran sein, dass die 25 Jahre andauernden Aufstande und Demonstrationen des Iranischen Volks Bewegung brutal durch die Iranische Regierung unterdruckt wurden. Seitdem befinden sich iranischen Volks in Gefängnissen unter grausame Folterungen. Sie kämpfen für Demokratie, Freiheit, Zivilgesellschaft, Rechtstaat und Sozialgerechtigkeit.
In Iran werden keine Schritte zur Verteidigung der Interessen das iranischen Volks seitens der Regierung Khatami unternommen:
Anders als die offiziellen Verlautbarungen durch die Opportunisten und die gelassen, sondern sind die Gefängnisse überfüllter denn je, (750,000 ) Gefangene. Freie Meinungsäußerung und Gedankenfreiheit sind nach wie vor verboten und werden mit Hinrichtungen und Folterungen geahndet. Keine Politische Partei oder ähnliche Organisationen können oder dürfen außerhalb der von oben vorgegebenen Rahmenbedingungen existieren. Keine Zeitungen oder Zeitschriften oder Politische Broschüren, die andere Vorstellungen und Ansichten als die der islamischen Vertreter dürfen, gedruckt und verbreitet werden.
Aus diesem Anlass und gegen die diktatorische, religiös faschistische Islamische Republik Iran findet am 11.Feb.2004 eine Protestaktion vor der iranischen Botschaft in Bern statt.
Daher sind die iranischen Volks Bewegung ihre Unterstutzung angewiesen, rufen wir Sie alle auf ihre zahlreiche Unterstutzung.
Datum: Mittwoch am 11.Feb.2004, um 11.00 Uhr
Ort: Bern Helvetia Platz
2. Communiqué (Originalquelle: http://ch.indymedia.org/de/2004/02/18870.shtml)
Fünfundzwanzig Jahre Verbrechen und es nähert sich der Gerichtstag im Namen des iranischen Volkes
Ruholla Mussavi Khomeini, der in Religionsschule in Ghom lehrte, hat monatlich dreihundertundsechzig Toman (damals ca. 200 DM) direkt von Teimur Bachtiar (gewählter Bürgermeister von Schah) erhalten, bevor die Geheimpolizei (Sawak) entstand.
So ein Mann (Khomeini) hat mit Hilfe und Zusammenarbeit der westlichen Geheimdienste (CIA, BND und Intelligentservice) geschafft, den Kampf der iranischen Freiheitskämpfer in Richtung den englischen und amerikanischen Islam umzulenken.
Dieser Islam ist die jenige Erscheinung, die gemeinsam gegen Juden mit 35.000 Söldner für Hilter-Armee in Kaukasus (Ghafghas) gekämpft hat. Dieser Islam kann ständig im Dienste des Imperialismus mit einer gemeinsamen Strategie gegen Kommunismus und Sozialismus das Blut von Sozialisten vergießen. Dieser Islam ist organisiert von westlichen Geheimdiensten und wird als Instrument aus tiefsten Dunkelheit des Mittelalters herausgeholt und für Verwirrung benutzt und dann kommt er wieder zum Schweigen.
Dieser Islam hat die Aufgabe, parallel zu anderen zurückhaltenden Instrumenten höchste Rolle im Hinblick auf Rückschritt im letzten 500 Jahren in Asien zu spielen. Dieser Islam bekämpfte ständig im Dienste des Kapitals alle fortschrittliche Bewegungen mit aller Härte, damit der Weg für die Ausbeutung der natürlichen Rohstoffe für die Kapitalisten frei bleibt.
Vor fünfundzwanzig Jahren hat Khomeini mit seiner betrügerischen Parolen Amerika und Kapitalismus in seiner Sprachform als „großer Satan“ genannt und so hat er die Macht übernommen. Der hat immer behauptet, er wäre auf Seite der Armen und Unterdrückten, was sich als Lüge bewiesen hat.
Mit solchen Vorgehensweisen hat er den Weg für internationale Ausbeuterschicht im Iran so frei gemacht, dass heute der Abstand zwischen Armut und Reichtum unvorstellbar ist. Das Land wird im Gunsten der Imperialisten ausgenutzt, sodass Iran einerseits über hundert Mill. Dollar Schulden an Ausland hat, andererseits muss 80% der Bevölkerung im bitteren Armut leben.
Um diesen Weg für so eine Situation frei zu bekommen, mussten alle Freidenkende, Demokraten und Kommunisten im Iran in einer gemeinsamen Projekt mit westlichen Geheimdiensten unterdrückt und vernichtet werden. Demzufolge sollten Gefängnisse gebaut, Kontrolle und Zensuren verschärft werden.
Die freie Meinungsäußerung der fortschrittlichen Arbeiter, Studenten und Schriftsteller wurde unterbunden. Die Folterungen und Hinrichtungen waren an Tagesordnungen. Der Kapitalismus kann nur in so einer Gesellschaft, wo Unwissenheit und Terror die Freiheit und Wissen brutal bekämpft, seine Ausbeutung in volle Härte durchsetzten.
Nun, fünfundzwanzig Jahre Unterdrückung und Vernichtung von Menschen, Kultur und Freiheit ist am Ende seines Weges. Das Ergebnis von fünfundzwanzig Jahren Unterdrückung ist, dass das islamische Regime mit einem aufgeklärten Volk zutun hat.
Auf internationale Ebene muss sich das Regime entweder Gehorsam verhalten oder hat es die gleiche Zukunft wie Irak und Afghanistan. In solcher Situation lässt das bewusste, unterdrückte und wütende Volk keine einheimische Verbrechern frei und lässt auch keine ausländische Verbrechern in das Land rein.
Im 25. Jahr der iranischen Revolution hat das Volk das Ende des Regimes zubreitet.
Die iranischen Freiheitskämpfer im Exil unterstützen den gerechten Kampf des iranischen Volkes gegen das islamische Regime.
Das iranische Volk kann nicht mit betrügerischen Reformprozessen, Refraindom und künstliche Wahlen die Freiheit erkämpfen, sondern bald mit einem Revolutionären Kampf. Die Verbrecher müssen sich in einem Volksgericht ihre Taten büßen.
Nieder mit Diktatur, es lebe die Freiheit, es lebe Sozialismus!
Socialist Party of Iran