Transpiaktion Rüstungsexporte Bahnhof
Inhalt:
1. Communiqué
1. Communiqué (Originalquelle: http://ch.indymedia.org/de/2015/12/96429.shtml)
Am 24.12.2015 haben wir im Bahnhof Bern ein Tranparent gehängt, um gegen Rüstungsexporte zu protestieren.
Schweizer Unternehmen exportieren jährlich Kriegsmaterial im Wert von ca. einer halben Milliarde Franken ins Ausland. Wofür die Waffen von den jeweiligen Abnehmern gebraucht werden, interessiert die Rüstungsunternehmer wenig, im Gegenteil sie freuen sich über Kriege und den damit erwirtschafteten Profit. Mit den in der Schweiz produzierten Waffen wird auf der ganzen Welt gemordet. Die Menschen, die aufgrund dieser Kriege fliehen, werden hier in gefängnisähnliche Lager gesteckt, ihre Selbstbestimmung wird ihnen entzogen. Sie werden kontrolliert, überwacht und oftmals wieder ausgeschafft. Die Profiteure der Kriege können dabei weiterhin Geld ansammeln und in Frieden leben.
Ändern wir das! Sabotieren wir die Rüstungsindustrie, greifen wir die Herrschenden an und zeigen uns solidarisch mit den Menschen, die Grenzen überwinden.
Schweizer Waffen, Schweizer Geld, morden mit in aller Welt
Feuer und Flamme der Kriegsindustrie